Wie viel Lack brauchst du wirklich?
Mit dem Lackmengenrechner findest du schnell heraus, wie viel unverdünnten Basislack du für dein Projekt benötigst – abgestimmt auf Fahrzeuggröße und Teileauswahl. Einfach anklicken, berechnen lassen und direkt wissen, wie viel du brauchst.

Hinweis zur Berechnung:
Die ermittelte Lackmenge basiert auf durchschnittlichen Fahrzeuggrößen und typischen Flächenanteilen. Je nach Modell, Formgebung und Teilegeometrie kann der tatsächliche Bedarf abweichen.
Die Angabe bezieht sich auf unverdünnten Basislack ohne Härter oder Zusatzstoffe. Die nötige Verdünnung sowie Mischungsverhältnisse sind den jeweiligen Herstellerangaben zu entnehmen und separat zu berücksichtigen
Faktoren wie Deckkraft des Farbtons, gewählte Auftragsmethode, Anzahl der Schichten oder der Umgang mit Spritzverlust können die benötigte Lackmenge zusätzlich beeinflussen.
Eine kleine Reserve zur Erstellung von Spritzmustern oder für eventuelle Korrekturen ist in der Berechnung bereits enthalten – für ein sicheres Ergebnis mit etwas Spielraum.
Lackmengenrechner für dein Projekt
schnell, einfach und praxisnah
Du willst ein Teil oder gleich dein ganzes Auto lackieren und fragst dich: Wie viel Basislack brauche ich? Mit unserem Lackmengenrechner bekommst du schnell und unkompliziert eine verlässliche Einschätzung. Wähle einfach die Fahrzeuggröße und die zu lackierenden Teile – und der Basislackrechner zeigt dir, wie viel Basislackmenge du voraussichtlich benötigst.
Ob DIY-Projekt, Ausbesserung oder komplette Neulackierung: Der Lackmengenrechner hilft dir, Lackbedarf besser zu planen, Engpässe zu vermeiden und unnötige Kosten zu sparen. Die Berechnung basiert auf durchschnittlichen Flächenanteilen und ist ideal für alle, die Lack & Zubehör selbst verarbeiten möchten.
Du willst nicht zu viel kaufen – aber auch nicht mitten im Projekt ohne Lack dastehen? Dann nutze den Basislackrechner, bevor du einkaufen gehst.

Eingabemaske vor der Berechnung
So sieht der Basislackrechner zu Beginn aus: Du wählst die Fahrzeuggröße aus und klickst an, welche Teile lackiert werden sollen. Noch ist nichts berechnet.

Ergebnis nach der Berechnung
Sobald du alles ausgewählt und auf Benötigte Lackmenge Berechnen geklickt hast, zeigt dir der Rechner direkt an, wie viel Basislack du brauchst – inklusive etwas Reserve für Spritzmuster oder Korrekturen. Schnell, einfach, praktisch.
Richtige Lackmenge berechnen &
warum das so wichtig ist
Wer Bauteile lackieren will, steht schnell vor der Frage: Wie viel Lack brauche ich eigentlich? Das hängt von mehreren Faktoren ab – und genau deshalb hilft dir dieser Rechner, eine realistische Einschätzung zu treffen. Denn unnötige Mehrkosten durch Überbestellung oder Projektstopps wegen fehlendem Material lassen sich mit guter Planung vermeiden.
Die Berechnung hier basiert auf durchschnittlichen Flächenwerten typischer Fahrzeuggrößen. Für jede ausgewählte Komponente wird eine spezifische Fläche angesetzt – das schafft eine gute Näherung an den tatsächlichen Bedarf. Wichtig: Die Werte beziehen sich auf unverdünnten Basislack, ohne Härter oder Zusatzstoffe. Die spätere Mischung (je nach System mit Härter und ggf. Verdünnung) erfolgt nach Herstellerangaben und beeinflusst die Endmenge zusätzlich.
Auch technische Einflüsse wie die Deckkraft des gewählten Farbtons (z. B. bei Hellrot, Gelb oder Weiß), die Spritztechnik, der Abstand zur Oberfläche, der Luftdruck sowie die Anzahl der Schichten spielen eine Rolle. Der Rechner kann diese individuellen Faktoren nicht vollständig berücksichtigen – er liefert dir aber eine gute Ausgangsbasis für deine Materialplanung.
Berechnet wird eine Menge inklusive einer kleinen Reserve. Diese ist bewusst eingeplant, um Spritzmuster, Testflächen oder kleine Korrekturen abzudecken. Das bedeutet: Du musst nicht „auf Kante“ kalkulieren, hast aber trotzdem keine große Übermenge. Für den Praxisalltag ist das eine sinnvolle Lösung, gerade wenn du mehrere Bauteile in einem Durchgang bearbeiten willst.
Falls du mit Effektlacken, Dreischichtsystemen oder stark saugenden Untergründen arbeitest, empfiehlt sich zusätzliche Reserve. Auch bei Arbeiten mit der Spraydose – wo der Auftrag oft ungleichmäßiger ausfällt – kann der tatsächliche Verbrauch höher liegen. In solchen Fällen gilt: lieber etwas mehr einplanen.
Du kannst den Rechner auch nutzen, um Material besser einzukaufen – etwa wenn du eine Mischbank nutzt oder Basislack in größeren Gebinden bestellst. Die Schätzung hilft dir, gezielter vorzugehen, Überschüsse zu vermeiden und den Überblick zu behalten.
Kurz gesagt: Wer weiß, was er braucht, spart Geld, Zeit und Nerven. Nutze den Rechner als praxisnahes Werkzeug – und konzentriere dich auf das, worauf es wirklich ankommt: saubere Ergebnisse beim Lackieren.